Edle Kopfhörer und Kopfhörer-Verstärker
mmmh... interessant, interessant.... *kinnkratz. aber sag mal... so viele 6120er... ... planst du serienproduktion? im ernst: falls eine bestückte platine (also nicht nur der "dicke" chip !) übrig bleibt, melde ich schon mal interesse an... preislich werden wir uns sicher einig.
[align=center]Team DIESELPOWER
Team TRASH!
Hauptrechner: P-M 2.1 @ i855GMEm ~ Kitchenaid: Acer Extensa 5230[/align]
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Ist zwar etwas OT, aber ich brauch mal ne Empfehlung fuer nen Amp, ich hab hier alte Radio-Chassis mit ordentlich hohem Wirkungsgrad (irgendwo bei 95-100 dB/1W/1m). Nachteil davon ist, dass ich die Endstufe schoen Rauschen hoere. Ich such halt nen Amp, der dieses Problem nicht hat, dessen Bauteile problemlos aufzutreiben sind und fuer den schon Platinen-Layouts vorhanden sind oder es gleich fertige PCBs zu kaufen gibt. An Leistung reicht 2-3W, mehr koennen die LS eh nicht ab und auf meinen 16 qm ist das bei dem Wirkungsgrad schon ordentlich laut. SMD ist kein Problem, eher im Gegenteil, das waere ein Grund dass ich mich endlich mal dazu durchringe, die 50 Euro fuer nen Heissluftloeter auszugeben, was ich eigentlich schon seit Ewigkeiten will...
Gruesse
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hi,
da hätte ich z.b. folgenden:
http://www.st.com/stonline/products/lit ... da7850.pdf
wie der aufzutreiben ist hab ich noch nicht geguggt..
pcb layout brauchste keins, da im grunde neben der betriebsspannungsabblockung nur 3 kondensatoren nötig sind.
der chip hat für deine leistungsbereiche nen fantaschtisch niedrigen klirr
0,006 % bei 4 watt an 4 ohmbetriebsspannung reichen simple (unsymmetrische) 12v, für deine kleinen leistungen tuts der sicher zur noch auch mit 9v oder so..
kannste somit in den pc einbauen und direkt mit audio und strom füttern.
ist komplett kugelsicher gegen alle kurzschlüsse, temp etc...
hat auf grund seiner hohen leistungsfähigkeit (9 ampere) sicher nen traumhaften niedrigen innenwiderstand sprich dämpfungsfaktor.
und kannste sogar als biamping fahren..
aber irgend solch einen "autoradio" chip würd ich empfehelen, evl. auch solche von philips, da gibbet auch welche.. post ich mal heut nachmittag.
da hätte ich z.b. folgenden:
http://www.st.com/stonline/products/lit ... da7850.pdf
wie der aufzutreiben ist hab ich noch nicht geguggt..
pcb layout brauchste keins, da im grunde neben der betriebsspannungsabblockung nur 3 kondensatoren nötig sind.
der chip hat für deine leistungsbereiche nen fantaschtisch niedrigen klirr
0,006 % bei 4 watt an 4 ohmbetriebsspannung reichen simple (unsymmetrische) 12v, für deine kleinen leistungen tuts der sicher zur noch auch mit 9v oder so..
kannste somit in den pc einbauen und direkt mit audio und strom füttern.
ist komplett kugelsicher gegen alle kurzschlüsse, temp etc...
hat auf grund seiner hohen leistungsfähigkeit (9 ampere) sicher nen traumhaften niedrigen innenwiderstand sprich dämpfungsfaktor.
und kannste sogar als biamping fahren..
aber irgend solch einen "autoradio" chip würd ich empfehelen, evl. auch solche von philips, da gibbet auch welche.. post ich mal heut nachmittag.
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... das wäre gar net mal so übel... ne zweite meinung einzuholen, mal ohne kommerzielle absichten.melde ich schon mal interesse an
a) haste nen vergleich, b) ahnung von der materie..
speziell der vergleich zum deinem ppa. (bei dem ich durchaus nen paar schwächen ausgemacht habe )
is aber generell noch nen bissl hin...
hab ihn am we mal ralativ lose aufgebaut und mit billiger spannungsgeteielter symmetrischer betriebsspannung laufen.
am rechteckgenarator muss er arbeiten, der oszi lässt nichts unenddeckt...
ziel ist es, den chip an längsgeregelter betriebsspannung laufen zu lassen, die mit nem schaltnetzteil vor- und hochgewandelt wird.
Vin ---> sepic ---> pi-filter ---> längsregelung ---> tpa6120
Vin:
5v vom usb oder ps2 anschluss, oder nem einfachen handynetzteil bzw. 12v etc... nix kompliziertes aber kompakt und universell verfügbar
sepic:
... ist ne wandlertopologie die besonders sauber arbeitet, störarm..
angesteuert mit mc34063 bzw. uc3843
voll galvanisch getrennt vin--> pi-filter
pi-filter:
filtert den rest welligkeit und störgespratsel hinweg, voll symmetrisch evl auch als doppel-pi-filter..
längsregelung :
durch 100mA festspannungsregler LM317L (+) und LM337L (-) einstellbar
tpa6120:
... der eigentliche aktör
... das ist zumindet mal das aktuelle roadbook...
abgesehen davon hat der tpa6120 durchaus verdammt potential.
das sind durchaus ganz neue sphären... was sich da so aus dem mp3-player entlocken lässt und selbst die soundkarte hat reserven.
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so.. kleines update..
das dingen rennt nu schon und befindet sich in der optimierungsphase..
anbei mal nen paar nummern... current-feedback-op's rocken wie sau..
TPA6120A2 ; verstärkung 1: 5,5 (Rf=1,5 kohm Rg=330 ohm) ; ± 9,5 V
9,8 kohm eingangswiderstand ; DC-offset max. ±2 mV, einstellbar ; 5 minuten warmlaufzeit ;
max. 15 V hub an 325 ohm bevor clipping ; 1kHz rechtecksignal
max. 1,6 V hub an 24 ohm bevor betriebsspannung unsymmetrisch wird; 1kHz rechtecksignal (2,2 V p-p sinus 1kHz)
(tle2426 begrenzt hier...)
anstiegszeit (slew rate) :
66 V/µS (0,4 Vout ; 1kHz ; 325 ohm)
625 V/µS (5 Vout ; 1kHz ; 325 ohm)
1555 V/µS (14 Vout ; 1kHz ; 325 ohm)
100 V/µS (0,4 Vout ; 1kHz ; 24 ohm)
296 V/µS (1,48 Vout ; 1kHz ; 24 ohm)
ausgangswiderstand (output impedance) :
<0,02 ohm an 24 ohm ; 20Hz - 20kHz
<0>1200 an 24 ohm 20Hz - 20kHz
<16250 an 325 ohm 20hz - 20kHz
rise time:
0,01µS (1kHz ; 15 Vout)
was ich noch suche sind seiten auf denen khv's mit technischen daten/messwerten beschrieben sind, und oszi-bildchen, wie z.b die hier..:
http://www.ibiblio.org/tkan/audio/dynahi.html
hat da noch wer links..?
das dingen rennt nu schon und befindet sich in der optimierungsphase..
anbei mal nen paar nummern... current-feedback-op's rocken wie sau..
TPA6120A2 ; verstärkung 1: 5,5 (Rf=1,5 kohm Rg=330 ohm) ; ± 9,5 V
9,8 kohm eingangswiderstand ; DC-offset max. ±2 mV, einstellbar ; 5 minuten warmlaufzeit ;
max. 15 V hub an 325 ohm bevor clipping ; 1kHz rechtecksignal
max. 1,6 V hub an 24 ohm bevor betriebsspannung unsymmetrisch wird; 1kHz rechtecksignal (2,2 V p-p sinus 1kHz)
(tle2426 begrenzt hier...)
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ausgangswiderstand (output impedance) :
<0,02 ohm an 24 ohm ; 20Hz - 20kHz
<0>1200 an 24 ohm 20Hz - 20kHz
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rise time:
0,01µS (1kHz ; 15 Vout)
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Mal kleine Zwischenfrage: Ab wann braucht man einen Kopfhörerverstärker? Hängt das von der Impedanz ab? Braucht man bei 55 Ohm schon einen?
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mmm... kommt auf die technik und qualität der quelle an und auf die qualität des kopfhörers..
hat mit der impedanz so an sich nix zu tun..
beschreib doch mal deine bedingungen..
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Tjo, ich brauch einen, damit ich einen für die Wohnung, und einen für den Rechner bei den Eltern hab. Lautsprecher mag ich nimmer. Hab bis jetzt so einen ähnlichen von Sony. Die Polsterchen haben sich schon aufgelöst, die Gummiwürschtel für hinters Ohr sind auch weg, aber sonst geht er gut, noch keine Wackler.
Allerdings hätt ich den neuen gern ein bissl größer und kuschliger, und nachdem z.B. der da bei Amazon grad so billig ist, denk ich drüber nach. Das Ding wird zu 99% der Zeit am Computer angesteckt sein, sollte also keine supertollen HiFi Komponenten brauchen. Ich steh da eher auf den Tragekomfort, und bin eh nicht sooo audiophil. (Drum is der wahrscheinlich eh überdimensioniert für mich, aber wenn er schon so billig ist...)
Tja, Es sollte halt an einer Soundkarte, und wenns geht, auch am Notebook halbwegs funktionieren. Ich hör nicht grad laut, aber ich will schon was hören.
Allerdings hätt ich den neuen gern ein bissl größer und kuschliger, und nachdem z.B. der da bei Amazon grad so billig ist, denk ich drüber nach. Das Ding wird zu 99% der Zeit am Computer angesteckt sein, sollte also keine supertollen HiFi Komponenten brauchen. Ich steh da eher auf den Tragekomfort, und bin eh nicht sooo audiophil. (Drum is der wahrscheinlich eh überdimensioniert für mich, aber wenn er schon so billig ist...)
Tja, Es sollte halt an einer Soundkarte, und wenns geht, auch am Notebook halbwegs funktionieren. Ich hör nicht grad laut, aber ich will schon was hören.
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Hmmm, hast wohl leider nimmer reingesehn. Meinst, dass ich das Risiko eingehn sollt? Außer dass dann alles ganz leise ist, kann ja nix passieren, oder? Ich möcht halt nicht wirklich noch in einen Verstärker investieren.
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Phones
Der sollte direkt an den Audioausgängen üblicher Soundkarten und Onboard Chips funktionieren. Bei der Nennimpedanz und 200mA Leistungsaufnahme laut AKG wohl kein Problem.
Der Thread hier ist mir jetzt übrigens aufgefallen, weil ich selber schon lange auf der Suche nach dem "perfekten" Kopfhörer war.
Der erste, der mich begeistert hat (hauptsächlich wegen der Bassleistung) war der Sony MDR-V700DJ. Aber die Dinger waren schwer, und schmerzten auf Dauer bei den Ohren, also wollte ich was anderes.
Dann ist mir der Sennheiser HD-25 mit den supraauralen Muscheln und der Leichtbauweise aufgefallen, also geholt. Der hat mir in Sachen Mitteltöne und Hochtöne ganz neue Welten eröffnet! Erst nach den HD-25 habe ich bemerkt, was für indifferenzierte, dumpfe, einfach beschissene Höhen und Mitten der Sony hatte. Speziell die Höhen... Dafür hatte der HD-25 quasi null Bassleistung. Dafür einen lineareren Frequenzgang...
Jahre später (jetzt ists ein paar Monate her) habe ich mich nochmal auf die Suche gemacht, Leute in HiFi und Headphoneforen konsultiert, und bin schließlich und endlich zum Beyerdynamic DT770 Edition 2005 gelangt, der rein äußerlich alle meine Ansprüche erfüllen sollte. Bassverstärkung, aber "relativ" linearer Frequenzgang, geschlossen, nicht zu schwer, große circumaurale Muscheln (Sonys waren zu klein) usw.
Nun, der Beyerdynamic war in der Tat die Lösung. Zwar verstärkt er scheinbar Bässe nur bei SEHR niedrigen Frequenzen vermehrt, sodaß man das nicht bei allen Tracks merkt, aber ansonsten ein Traum. Und als ich "Made in Germany" gelesen habe, hat's mir gleich noch mehr taugt. =)
Jetzt habe ich den Beyerdynamic zuhause am HiFi Amp (der an einer X-Fi XtremeMusic hängt) und den ultraleichten Sennheiser HD-25 für unterwegs.
Beide Phones funktionieren übrigens auch direkt bei mir am Notebook, HD-25 gehen da etwas lauter. Mit den Sonys hat auch das nie geklappt..
Der Thread hier ist mir jetzt übrigens aufgefallen, weil ich selber schon lange auf der Suche nach dem "perfekten" Kopfhörer war.
Der erste, der mich begeistert hat (hauptsächlich wegen der Bassleistung) war der Sony MDR-V700DJ. Aber die Dinger waren schwer, und schmerzten auf Dauer bei den Ohren, also wollte ich was anderes.
Dann ist mir der Sennheiser HD-25 mit den supraauralen Muscheln und der Leichtbauweise aufgefallen, also geholt. Der hat mir in Sachen Mitteltöne und Hochtöne ganz neue Welten eröffnet! Erst nach den HD-25 habe ich bemerkt, was für indifferenzierte, dumpfe, einfach beschissene Höhen und Mitten der Sony hatte. Speziell die Höhen... Dafür hatte der HD-25 quasi null Bassleistung. Dafür einen lineareren Frequenzgang...
Jahre später (jetzt ists ein paar Monate her) habe ich mich nochmal auf die Suche gemacht, Leute in HiFi und Headphoneforen konsultiert, und bin schließlich und endlich zum Beyerdynamic DT770 Edition 2005 gelangt, der rein äußerlich alle meine Ansprüche erfüllen sollte. Bassverstärkung, aber "relativ" linearer Frequenzgang, geschlossen, nicht zu schwer, große circumaurale Muscheln (Sonys waren zu klein) usw.
Nun, der Beyerdynamic war in der Tat die Lösung. Zwar verstärkt er scheinbar Bässe nur bei SEHR niedrigen Frequenzen vermehrt, sodaß man das nicht bei allen Tracks merkt, aber ansonsten ein Traum. Und als ich "Made in Germany" gelesen habe, hat's mir gleich noch mehr taugt. =)
Jetzt habe ich den Beyerdynamic zuhause am HiFi Amp (der an einer X-Fi XtremeMusic hängt) und den ultraleichten Sennheiser HD-25 für unterwegs.
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Mainsys: Xeon X5690 on P6T Deluxe, 48GB Crucial DDR-III/1066, GTX Titan Black, Areca ARC-1883ix.12 with 12 × 6TB 7K6000 HDDs in RAID-6, Intel 320 600GB SSD, Auzentech X-Fi Prelude 7.1, NEC EA304WMi 30", IBM Model M Keyboard, EpicGear AnurA driverless/pure HID Mouse.
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Sound
Richtig. Und mp3 ist auch kein super Format für jemanden, der den Anspruch hat, audiophil zu sein, und trotzdem benutzen's die meisten.
Die DT770 machen trotz X-Fi und mp3 jedenfalls einen gewaltigen Unterschied. Und auch die X-Fi ist gegenüber meinem onboard Soundchip um einige Welten besser..
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Re: Phones
Danke, ich werds einfach probiern.GrandAdmiralThrawn wrote:Der sollte direkt an den Audioausgängen üblicher Soundkarten und Onboard Chips funktionieren. Bei der Nennimpedanz und 200mA Leistungsaufnahme laut AKG wohl kein Problem.
Das gleiche denk ich mir bei AKG auch. Die besseren Modelle werden noch in Wien Liesing gebaut. Ich hoff mal, dass dieser Kopfhörer dazugehört. Auf der Website gibts sogar Service-Unterlagen mit Stücklisten. Da wird einem wohl keiner sagen "kaufens halt an neuen", wenn mal doch was kaputtgeht.GrandAdmiralThrawn wrote: Und als ich "Made in Germany" gelesen habe, hat's mir gleich noch mehr taugt. =)
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war am we auf'm bau bei schwesterchen..
die allermeisten kartenausgänge sind für kh impedanzen von rund 16 ohm geeignet.
da liegst du mit den 55 akg-ohm weit genug weg um nicht unnötig hohen klirr zu erzeugen.
bleibt nur die frage des wirkungsgrades, bzw. der ausreichenden lautstärke.
da die meisten karten (die ich hatte) die ausgangsspannung aus 5v (2,5v referenzspannung) gleichspannung erzeugen, bleiben ideal 2,5v hub nach oben und unten
davon bleiben noch rund 0,5v in der "endstufe" hängen, bei hohen impedanzen wie z.b. 55 ohm weniger.
bleiben also (in deinem fall) etwas mehr als +/- 2,0v hub.
an dieser spannung würde eine leistung von max. 72 mW frei.
das sollte für ~ 122db schalldruck reichen.
alles berechnet nach der ersten angabe dB/mW.
was die zeite angabe "dB/V*" aussagen soll ist mir nicht klar..??
der akg kann übrigens keine 200mA aufnehmen, dann ginge er kaputt, denn der strom würde eine leistung von 2,21 Watt erzeugen.. die schwingspulen grillen.. das 10fache des zulässigen wertes..
maximal zulässige(r) spannung(shub) für max. 200 mW wäre 3,3 Volt.
die allermeisten kartenausgänge sind für kh impedanzen von rund 16 ohm geeignet.
da liegst du mit den 55 akg-ohm weit genug weg um nicht unnötig hohen klirr zu erzeugen.
bleibt nur die frage des wirkungsgrades, bzw. der ausreichenden lautstärke.
da die meisten karten (die ich hatte) die ausgangsspannung aus 5v (2,5v referenzspannung) gleichspannung erzeugen, bleiben ideal 2,5v hub nach oben und unten
davon bleiben noch rund 0,5v in der "endstufe" hängen, bei hohen impedanzen wie z.b. 55 ohm weniger.
bleiben also (in deinem fall) etwas mehr als +/- 2,0v hub.
an dieser spannung würde eine leistung von max. 72 mW frei.
das sollte für ~ 122db schalldruck reichen.
alles berechnet nach der ersten angabe dB/mW.
was die zeite angabe "dB/V*" aussagen soll ist mir nicht klar..??
der akg kann übrigens keine 200mA aufnehmen, dann ginge er kaputt, denn der strom würde eine leistung von 2,21 Watt erzeugen.. die schwingspulen grillen.. das 10fache des zulässigen wertes..
maximal zulässige(r) spannung(shub) für max. 200 mW wäre 3,3 Volt.
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