Edle Kopfhörer und Kopfhörer-Verstärker
Edle Kopfhörer und Kopfhörer-Verstärker
Ich hatte den Sennheiser Anfang 2005 angeschafft, um die Serviceabwicklung meines Lieblingskopfhörers (Beyerdynamic DT880) zu überbrücken und um den Hype, den die Amis um ihn entfachten (s. head-fi.org), einmal nachvollziehen zu können.
Klanglich sind sich die beiden Spitzenkopfhörer HD650 und DT880 sehr nahe. Persönlich bevorzuge ich den Beyerdynamic, weil er etwas kühler, analytischer präsentiert, mit schärferen Höhen und flacherem Mittel-Bass.
Der HD650 löst ebenfalls bis in die höchsten Höhen auf, ist dabei aber nicht so explosiv/schrill, was v.a. den amerikanischen Hörgewohnheiten entgegenkommt. Dafür gibt er den tieferen Noten eine gewisse (nicht euphonische) Wärme. Musikalisch ist er der große Universalist, eignet sich also für jeden Musikstil.
Ein Vorteil des HD650 sind gesteckte Kopfhörerkabel: Sie lassen sich durch einfaches Abziehen und Einstecken gegen höherwertige Varianten (z.B. von Cardas) tauschen.
Warnung: Wer sich den HD650 zulegen will, sollte sicherstellen, dass auch sein übriges Hifi-Equipment höheren Ansprüchen genügt. Kopfhörer dieser Leistungsklasse machen Schwachstellen deutlich, die ihr zuvor nicht gehört habt. Das ist definitiv kein Modell für die nächste LAN-Party oder zum Anschluss an den Onboard-Sound! Bei - klassisch - hoher Impedanz freut er sich über diskrete Kopfhörerverstärker mit höherer Versorgungsspannung (>/=24v), die in Europa aber ein Nischendasein fristen.
Klanglich sind sich die beiden Spitzenkopfhörer HD650 und DT880 sehr nahe. Persönlich bevorzuge ich den Beyerdynamic, weil er etwas kühler, analytischer präsentiert, mit schärferen Höhen und flacherem Mittel-Bass.
Der HD650 löst ebenfalls bis in die höchsten Höhen auf, ist dabei aber nicht so explosiv/schrill, was v.a. den amerikanischen Hörgewohnheiten entgegenkommt. Dafür gibt er den tieferen Noten eine gewisse (nicht euphonische) Wärme. Musikalisch ist er der große Universalist, eignet sich also für jeden Musikstil.
Ein Vorteil des HD650 sind gesteckte Kopfhörerkabel: Sie lassen sich durch einfaches Abziehen und Einstecken gegen höherwertige Varianten (z.B. von Cardas) tauschen.
Warnung: Wer sich den HD650 zulegen will, sollte sicherstellen, dass auch sein übriges Hifi-Equipment höheren Ansprüchen genügt. Kopfhörer dieser Leistungsklasse machen Schwachstellen deutlich, die ihr zuvor nicht gehört habt. Das ist definitiv kein Modell für die nächste LAN-Party oder zum Anschluss an den Onboard-Sound! Bei - klassisch - hoher Impedanz freut er sich über diskrete Kopfhörerverstärker mit höherer Versorgungsspannung (>/=24v), die in Europa aber ein Nischendasein fristen.
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... oh'ja..oh'ja...Warnung: Wer sich den HD650 zulegen will, sollte sicherstellen, dass auch sein übriges Hifi-Equipment höheren Ansprüchen genügt. Kopfhörer dieser Leistungsklasse machen Schwachstellen deutlich, die ihr zuvor nicht gehört habt. Das ist definitiv kein Modell für die nächste LAN-Party oder zum Anschluss an den Onboard-Sound!
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* Fußnote: 90% aller Computerprobleme findet man zwischen Stuhl und Tastatur. ;-)
Mag sein, dafür kostet er ja auch ne ganze Ecke mehr
Wie schaut's mit dem Wirkungsgrad aus? Liegt der auf dem Niveau von 580 und 600?
Ein Sony MDR-CD3000 hat jedenfalls einen besch****nen Wirkungsgrad und spielt an einen Brocksieper Earmax dementsprechend schlecht. Bis jetzt waren nur die beiden Sennheiser an dem Earmax zu gebrauchen.
Wie schaut's mit dem Wirkungsgrad aus? Liegt der auf dem Niveau von 580 und 600?
Ein Sony MDR-CD3000 hat jedenfalls einen besch****nen Wirkungsgrad und spielt an einen Brocksieper Earmax dementsprechend schlecht. Bis jetzt waren nur die beiden Sennheiser an dem Earmax zu gebrauchen.
die sonys sind niederimpedant und benötigen daher eher verstärker, die kurzfristig eine menge A mobilisieren können, dafür nicht so hohe spannung halten können müssen... ganz ähnlich wie die grados. z.b. kevin gilmore hat eines seiner designs speziell auf derartige kopfhörer abgestimmt, den "dynalo".
ansonsten gilt: alles was den hd600 antreibt, stemmt auch den hd650. mir persönlicher erschien mein dt880 in der hinsicht anspruchsvoller.
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ich nutze derzeit einen ppa v1 mit nachgerüsteten glassman diamond buffers...
http://www.elvencraft.com/ppa/
den kann man für ~200€ aufbauen, s.a. http://tangentsoft.net/audio/ppa/
günstiger wäre allenfalls ein gilmore dynalo (kuck mal bei google). sehr gut gefiel mir auch der wna ha.
naja... wie du siehst, sind die amps alle sehr teuer. ich habe dir nur ein paar diskrete aufgeführt. mit röhrenverstärkern kenne ich mich nicht aus.
gute quelle für infos rund um kopfhörer: http://www.head-fi.org
beachte bitte auch, dass die audigy unter hifi-fans verschrien ist, wie fast alles aus der consumer-abteilung von creative. grund: interne 48khz-konvertierung. auch dazu gibt es ganze threads bei head-fi und andernorts.
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günstiger wäre allenfalls ein gilmore dynalo (kuck mal bei google). sehr gut gefiel mir auch der wna ha.
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http://www.tubeampdoctor.com/index.php?cPath=93
Nenne einen Earmax und einen Earmax Pro mein Eigen
Das Teil macht einfach nur süchtig
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naja.. wer den eigenklang einer röhre mag...
ich mags lieber neutral... das macht mich süchtig
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Das die Audigy nicht das Nonplus-Ultra ist, ist mir klar. Nur hab ich die halt verbaut und das bleibt auch erstmal sochrom wrote:ich nutze derzeit einen ppa v1 mit nachgerüsteten glassman diamond buffers...
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den kann man für ~200€ aufbauen, s.a. http://tangentsoft.net/audio/ppa/
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naja... wie du siehst, sind die amps alle sehr teuer. ich habe dir nur ein paar diskrete aufgeführt. mit röhrenverstärkern kenne ich mich nicht aus.
gute quelle für infos rund um kopfhörer: http://www.head-fi.org
beachte bitte auch, dass die audigy unter hifi-fans verschrien ist, wie fast alles aus der consumer-abteilung von creative. grund: interne 48khz-konvertierung. auch dazu gibt es ganze threads bei head-fi und andernorts.
Deine verlinkten KHV's sind Eigenbau-Lösungen, dafür fehlt mir momentan leider einfach die Zeit mich da rein zu arbeiten. Im Moment ist nur ein fertig zu kaufender KHV für mich eine Option.
Mal sehn, Beyerdynamic hat das was in Petto, soll Ende November rauskommen.
[showUID]=1876&tx_sbproductdatabase_pi1[showUid][backPID]=108&cHash=f60bbb7987]Beyerdynamic KHV
jo... beyerdynamic ist immer interessant....
den wna gibt's als komplett-kit. ist in ca. 2h zusammengelötet und eingekastelt.
aber gut. bewährte fertig-headamps:
aus d: http://www.meier-audio.homepage.t-online.de/
einige gilmore designs: http://www.headamp.com
den wna gibt's als komplett-kit. ist in ca. 2h zusammengelötet und eingekastelt.
aber gut. bewährte fertig-headamps:
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einige gilmore designs: http://www.headamp.com
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Tja, echt zu schade, dass ich Headphones nicht wirklich mag.
Ich hab letztens an nem HD650 lappische Joiks und ne komplette Dead Can Dance gehört.
Hammer!
Gerade Lisa Gerrards Stimme brillierte bei The wind that shakes the barley dermassen, dass ich schon die ganze Zeit überlege.
Aber nach 20 mins @ Headphone bekomme ich immer so nen elenden Schädeldruck
Ich hab letztens an nem HD650 lappische Joiks und ne komplette Dead Can Dance gehört.
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Gerade Lisa Gerrards Stimme brillierte bei The wind that shakes the barley dermassen, dass ich schon die ganze Zeit überlege.
Aber nach 20 mins @ Headphone bekomme ich immer so nen elenden Schädeldruck
[align=center]...silence you can´t pay...
Schone die Umwelt - fahre mit dem Bus
Intel inside:
T410s: i5-560m - Arrandale - Intel HD Graphics - N6300 - Postville G2 160GB
D630: T7700 - 965GM - X3100 - 3945ABG - Postville G2 80GB
D830: T7100 - 965GM - X3100 - 3945ABG - Postville G2 80 GB
X60s: L2500 - 945GM - GMA950 - 3945ABG - 320series 40GB[/align]
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da rio diesen vormaligen verkaufsthread dem automatischen löschen entreißen zu müssen vermeinte und ihn nach ein wenig schnippeln also hierher transplantierte, kann ich die eine oder information ja noch etwas präzisieren.
kopfhörerverstärker - bauteile:
ich hatte im letzten jahr eine exzessive bastelphase. in der zeit war ich weder auf tualatin aktiv, noch beschäftigte mich irgendetwas neben gleichstromnetzteilen und klangrelevanten bauteilen in kopfhörerverstärkern. resultat waren u.a. zahllose modifikationen an meinen beiden größeren kopfhörerverstärkern (ich besitze auch noch einen kleinen.. ).
dabei testete ich in einem von beiden (ppa) alle erreichbaren und empfohlenen opamps durch, u.a. OPA637, OPA627, AD8610, LT1028 und wurde mit keinem so recht glücklich. erst die nur umständlich zu beschaffenden und eigentlich für diesen zweck "zu schnellen" THS4631 kamen meiner vorstellung von sauberem klang nahe.
damit ist die odyssee nicht zuende: deutlich veränderte sich der klang auch, als ich elkos tauschte und v.a. als ich komplett die polyester-folien gegen polypropylen wechselte... usw. usf.
ein guter teil solcher klangveränderungen ist sicherlich psychologischer natur, aber die ist bekanntlich nie zu vernachlässigen. was ich aber eigentlich sagen wollte, ist, dass nicht nur die röhre einen eigenklang hat, sondern durchaus auch die opamps, wie auch generell die meisten bauteile einer audiokette, inkl. kabel. mit guten kopfhörern und viel geduld wird man das nachvollziehen können.
manche suchen in der konstruktion ihr heil in der integration: inzwischen gibt es von den großen produzenten auf kopfhörerverstärkung spezialisierte ics, die mit wenigen zusätzlichen bauteilen auskommen. andere schwören weiterhin auf einen möglichst diskreten aufbau unter nutzung klanglicher eigenarten einzelner bauteile (solid state ohne opamp/ics, ohne kondensatoren in der audiokette: gilmore's dynalo). aber der rein neutrale, unverfärbte klang bleibt ein audiophiles ideal.
kopfhörerverstärker - bauteile:
ich hatte im letzten jahr eine exzessive bastelphase. in der zeit war ich weder auf tualatin aktiv, noch beschäftigte mich irgendetwas neben gleichstromnetzteilen und klangrelevanten bauteilen in kopfhörerverstärkern. resultat waren u.a. zahllose modifikationen an meinen beiden größeren kopfhörerverstärkern (ich besitze auch noch einen kleinen.. ).
dabei testete ich in einem von beiden (ppa) alle erreichbaren und empfohlenen opamps durch, u.a. OPA637, OPA627, AD8610, LT1028 und wurde mit keinem so recht glücklich. erst die nur umständlich zu beschaffenden und eigentlich für diesen zweck "zu schnellen" THS4631 kamen meiner vorstellung von sauberem klang nahe.
damit ist die odyssee nicht zuende: deutlich veränderte sich der klang auch, als ich elkos tauschte und v.a. als ich komplett die polyester-folien gegen polypropylen wechselte... usw. usf.
ein guter teil solcher klangveränderungen ist sicherlich psychologischer natur, aber die ist bekanntlich nie zu vernachlässigen. was ich aber eigentlich sagen wollte, ist, dass nicht nur die röhre einen eigenklang hat, sondern durchaus auch die opamps, wie auch generell die meisten bauteile einer audiokette, inkl. kabel. mit guten kopfhörern und viel geduld wird man das nachvollziehen können.
manche suchen in der konstruktion ihr heil in der integration: inzwischen gibt es von den großen produzenten auf kopfhörerverstärkung spezialisierte ics, die mit wenigen zusätzlichen bauteilen auskommen. andere schwören weiterhin auf einen möglichst diskreten aufbau unter nutzung klanglicher eigenarten einzelner bauteile (solid state ohne opamp/ics, ohne kondensatoren in der audiokette: gilmore's dynalo). aber der rein neutrale, unverfärbte klang bleibt ein audiophiles ideal.
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Rio71 wrote:naja.. wer den eigenklang einer röhre mag...
ich mags lieber neutral... das macht mich süchtig
chrom wrote:was ich aber eigentlich sagen wollte, ist, dass nicht nur die röhre einen eigenklang hat, sondern durchaus auch die opamps, wie auch generell die meisten bauteile einer audiokette, inkl. kabel. mit guten kopfhörern und viel geduld wird man das nachvollziehen können.
Das wichtige ist das es einem selbst gefallen muss. Hab mich vor über anderthalb Jahren auch bei meinen HiFi-Komponenten für Geräte mit Röhren entschieden, allerdings auch ohne Vorurteil. Die Geräte die sonst noch für mich in Frage kamen, also sozusagen die engere Auswahl, gegen die ich mich dann entschieden hab hatten alle keine.