Hehe...wo gehobelt wird, da fallen Späne....Der :unwuerdig: P3-S, gerade der 1400er heizt wie Hulle
Idle Temperatur bei Tualatin
- der_archivar
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Celemine1Gig wrote: BJ hat anscheinend auch so hohe Werte, weil das ST6 anscheinend eines der wenigen Boards ist, die die Temps mit Tualatin CPUs korrekt auslesen!
auch absolut *beipflicht*grandmasterw wrote:jo, und beim TUSL2-C stimmen sie im Bios, im Asus-Probe, und im MBM, wenn man extra die CUSL2-C Messmethode nimmt.
beim tusl2 kann ich noch das i-Panel ergänzen, dieselben werte.
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* Fußnote: 90% aller Computerprobleme findet man zwischen Stuhl und Tastatur. ;-)
Hab vor kurzem zu dem Thema nen Beitrag im c´t Forum gelesen. So wie´s aussieht ist die relativ hohe Temperatur im Idle-Mode bei den Tualatins dadurch bedingt daß durch den 0,13µm Prozess recht hohe Leckströme fließen. Ich hab vor einiger Zeit mal den Stromverbrauch von meinem Rechner gemessen nachdem ich auf den Tualeron umgestiegen bin und da hat es mich auch schon gewundert daß er im Idle-Mode schon mehr als mein alter Coppermine gebraucht hat. Aber trotzdem keine Vergleich zum Duron den ich vorher hatte.
Momentan bin ich bei 38°C bei 1340MHz @ defaultspannung. Kühler ist ein Taisol 742002 @ 7V + Arctic SilverII.
Momentan bin ich bei 38°C bei 1340MHz @ defaultspannung. Kühler ist ein Taisol 742002 @ 7V + Arctic SilverII.
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@Flash
*zustimm*
Den Artikel mit den Leckströmen habe ich auch gelesen. Damit würde sich nicht nur erklären, warum Idle und Last-Temperaturen so nahe beieinander liegen. Denn einen Unterschied kann man messen, also muß der Tualatin auch irgendwie per HLT-Befehl in gewissen Grenzen abschaltbar sein. Es wäre auch eine gute Erklärung dafür, daß der Tualatin-Core trotz 0,13 µm Prozeß bei maximal 1,8 GHz sein absolutes Limit erreicht, während sich der P4-NW auf über 3 GHz hochdrücken läßt. Das liegt zum großen Teil natürlich auch am Core-Design, aber eben nicht gänzlich.
@Archi und alles, was mit ST6 zu tun hat
*auch beipflicht*
*zustimm*
Den Artikel mit den Leckströmen habe ich auch gelesen. Damit würde sich nicht nur erklären, warum Idle und Last-Temperaturen so nahe beieinander liegen. Denn einen Unterschied kann man messen, also muß der Tualatin auch irgendwie per HLT-Befehl in gewissen Grenzen abschaltbar sein. Es wäre auch eine gute Erklärung dafür, daß der Tualatin-Core trotz 0,13 µm Prozeß bei maximal 1,8 GHz sein absolutes Limit erreicht, während sich der P4-NW auf über 3 GHz hochdrücken läßt. Das liegt zum großen Teil natürlich auch am Core-Design, aber eben nicht gänzlich.
@Archi und alles, was mit ST6 zu tun hat
*auch beipflicht*
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hi,
also ich habe den leckstromartickel nicht gelesen.
es macht aber keinen sinn. warum hat der p4 dann kein leck bei selbem 0,13µ.
wenn er es auch haben würde, wäre seine leistungsaufnahme sonstwo.
sowas denkt sich intel net aus, ich glaub das is einfach quatsch.
die sichtweise dieses effekts "der idle'd nicht richtig" ist falsch.
es muss heißen:
der tualatin wird unter last eben nicht mehr so warm wie die alten cu-mine.
ein vorteil des 0,13µ !
nicht zu verwechseln mit der generell höheren leistungsaufnahme.
... aber daführ geht auch richtig was ab mit den tualatins, net so lahm wie die cu's.
der tualatin ist ein echter stromsparer, wie wir hier alle aus praktischer erfahrung wissen.
der PIII-S wird auch erst richtig böse, wenn man die vcore erhöht.
das macht ne effiziente cpu aus, overclocken und undervolting:
also ich habe den leckstromartickel nicht gelesen.
es macht aber keinen sinn. warum hat der p4 dann kein leck bei selbem 0,13µ.
wenn er es auch haben würde, wäre seine leistungsaufnahme sonstwo.
sowas denkt sich intel net aus, ich glaub das is einfach quatsch.
die sichtweise dieses effekts "der idle'd nicht richtig" ist falsch.
es muss heißen:
der tualatin wird unter last eben nicht mehr so warm wie die alten cu-mine.
ein vorteil des 0,13µ !
nicht zu verwechseln mit der generell höheren leistungsaufnahme.
... aber daführ geht auch richtig was ab mit den tualatins, net so lahm wie die cu's.
der tualatin ist ein echter stromsparer, wie wir hier alle aus praktischer erfahrung wissen.
der PIII-S wird auch erst richtig böse, wenn man die vcore erhöht.
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Also den CT-Artikel habe ich auch gelesen...
Und in meinen Augen war er CT-mäßig einigermaßen schlüssig...
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PC: C2Q9650@DFI LP JR P45-T2RS+TR IFX-14, 4GB G.Skill, 460GTX [µ-ATX-Eigenbaugehäuse]
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Rio71 wrote:hi,
also ich habe den leckstromartickel nicht gelesen.
es macht aber keinen sinn. warum hat der p4 dann kein leck bei selbem 0,13µ.
wenn er es auch haben würde, wäre seine leistungsaufnahme sonstwo.
sowas denkt sich intel net aus, ich glaub das is einfach quatsch.
die sichtweise dieses effekts "der idle'd nicht richtig" ist falsch.
es muss heißen:
der tualatin wird unter last eben nicht mehr so warm wie die alten cu-mine.
ein vorteil des 0,13µ !
nicht zu verwechseln mit der generell höheren leistungsaufnahme.
... aber daführ geht auch richtig was ab mit den tualatins, net so lahm wie die cu's.
der tualatin ist ein echter stromsparer, wie wir hier alle aus praktischer erfahrung wissen.
der PIII-S wird auch erst richtig böse, wenn man die vcore erhöht.
Tut mir leid, aber dagegen spricht, daß ein PIII 1000 Coppermine im Idle-Betrieb um einiges kühler ist als ein Tualatin. Weil der Coppermine eben keine Leckströme hat.
Wie ich im ersten Posting geschrieben hatte:
Der PIII-1000 hat bei mir 31°C bei Leerlauf, der PIII-S 1400 54° C (auf demselben Board mit denselben Lüftern).
Schuld daran sind die Leckströme. Der Artikel in der ct ist durchaus korrekt.
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und warum wird der piii-s 1400 so warm, und ein piii-s 1.13 oder ein cel-t 1.0A nicht.
der core ist immer absolut derselbe (damit auch die leckströme), nur der multi ist anders.
sogar die 512 sind im cel-t drin, nur eben ausgeknippst.
selbst wenn man einen 1.0a auf 1600 laufen lässt mit 1,6v.
er wird nicht so warm wie der 1400er auf dieser frequenz.
der core ist immer absolut derselbe (damit auch die leckströme), nur der multi ist anders.
sogar die 512 sind im cel-t drin, nur eben ausgeknippst.
selbst wenn man einen 1.0a auf 1600 laufen lässt mit 1,6v.
er wird nicht so warm wie der 1400er auf dieser frequenz.
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falsch!
ich habe alles getestet, siehe in meine sig, dazu kommt noch ein 1.0A.
ps: @5v... dann brauchst dich auch net zu wundern.
ich habe alles getestet, siehe in meine sig, dazu kommt noch ein 1.0A.
ps: @5v... dann brauchst dich auch net zu wundern.
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Ich hab auch alles getestet... siehe meinen Temperaturvergleich Coppermine / Tualatin.Rio71 wrote:falsch!
ich habe alles getestet, siehe in meine sig, dazu kommt noch ein 1.0A.
ps: @5v... dann brauchst dich auch net zu wundern.
Noch mal: Es geht hier nicht um absolute Temperaturwerte (wie kühl krieg ich mein Teil mit dem super-duper Lüfter...?), sondern um den Unterschied zwischen Idle und Volllast. Und der ist eben beim Coppermine vorhanden, beim Tualatin nicht. Wegen den Leckströmen.
Im übrigen: Mir ist völlig wurscht, ob mein Tualatin 50°c warm ist. Wichtig ist mir ein System, das ich nicht höre. (Der Rechner dient vor allem als Fernseh- und Videomaschine...) Hab schon oft vergessen, den Rechner auszuschalten, so leise ist er.
(CPU Lüfter auf 5V, 80er Gehäuse- und Netzteillüfter von Pabst, ebenfalls auf 5v.)
Leute macht mal langsam. Man muß da ´n paar Sachen auseinander halten.
1. Daß nur der Tualatin Leckströme hat und der Coppermine nicht, stimmt natürlich nicht. Prinzipiell ist es so daß bei jeder Art von Stromfluß Leckströme entstehen, nicht nur bei Prozessoren und sonstigen Halbleitern sondern auch z.B. bei Kondensatoren usw. Wobei es verschiedene Ausdrücke dafür gibt, aber am einfachsten ist es wir bleiben jetzt mal beim Leckstrom. Man kann es so ausdrücken daß der Leckstrom ensteht durch eine (unerwünschte) Elektronenwanderung zwischen zwei Leitern. Er ist z.B. davon abhängig wie gut und dick die Isolation zwischen den Leiter ist und der Höhe der Spannung. Und da liegt das Dilemma bei den Prozessoren. Die Isolation ist ultradünn und wird durch ne Oxidschicht erreicht. Je kleiner die Strukturen werden, also z.B. von 0,18µ auf 0,13µ Prozess, desto schlechter wird auch die Isolation und der Leckstrom steigt.
2. Die Erwärmung der Prozessoren ensteht nicht nur durch die Größe der Strukturen bzw. Leckströme, sondern wird auch beeinflußt durch die Höhe der Versorgungsspannung, das Coredesign, Anzahl der verwendeten Transistoren , Schaltfrequenz usw.
Um auf den Tualatin zurückzukommen. Der 0,13µ Prozeß ist wahrscheinlich der Hauptgrund warum er zum einen schon nen recht hohen Stromverbrauch bei Idle hat und zum anderen bei "Vollgas" trotzdem noch ökonomisch ist.
Ich hab den Eindruck daß die Größe des Caches neben der Frequenz eine der Hauptverursacher der Wärmentwicklung ist. Die AMD´s haben ja schon immer zu den größten Heizern gehört und hatten auch immer schon recht große Caches. Vielleicht ist das der Grund warum der PIII-S 1,4 so heizt.
Das mit der Erwärmung ist mit ein Grund warum ich mein ganzes AMD-Zeug wieder verkauft hab und jetzt nur noch Intel-Rechner zuhause hab.
@ Reinhard
5V ist vielleicht doch etwas wenig, ich hab alle Lüfter auf 7V das ist ein ganz guter Kompromiß
1. Daß nur der Tualatin Leckströme hat und der Coppermine nicht, stimmt natürlich nicht. Prinzipiell ist es so daß bei jeder Art von Stromfluß Leckströme entstehen, nicht nur bei Prozessoren und sonstigen Halbleitern sondern auch z.B. bei Kondensatoren usw. Wobei es verschiedene Ausdrücke dafür gibt, aber am einfachsten ist es wir bleiben jetzt mal beim Leckstrom. Man kann es so ausdrücken daß der Leckstrom ensteht durch eine (unerwünschte) Elektronenwanderung zwischen zwei Leitern. Er ist z.B. davon abhängig wie gut und dick die Isolation zwischen den Leiter ist und der Höhe der Spannung. Und da liegt das Dilemma bei den Prozessoren. Die Isolation ist ultradünn und wird durch ne Oxidschicht erreicht. Je kleiner die Strukturen werden, also z.B. von 0,18µ auf 0,13µ Prozess, desto schlechter wird auch die Isolation und der Leckstrom steigt.
2. Die Erwärmung der Prozessoren ensteht nicht nur durch die Größe der Strukturen bzw. Leckströme, sondern wird auch beeinflußt durch die Höhe der Versorgungsspannung, das Coredesign, Anzahl der verwendeten Transistoren , Schaltfrequenz usw.
Um auf den Tualatin zurückzukommen. Der 0,13µ Prozeß ist wahrscheinlich der Hauptgrund warum er zum einen schon nen recht hohen Stromverbrauch bei Idle hat und zum anderen bei "Vollgas" trotzdem noch ökonomisch ist.
Ich hab den Eindruck daß die Größe des Caches neben der Frequenz eine der Hauptverursacher der Wärmentwicklung ist. Die AMD´s haben ja schon immer zu den größten Heizern gehört und hatten auch immer schon recht große Caches. Vielleicht ist das der Grund warum der PIII-S 1,4 so heizt.
Das mit der Erwärmung ist mit ein Grund warum ich mein ganzes AMD-Zeug wieder verkauft hab und jetzt nur noch Intel-Rechner zuhause hab.
@ Reinhard
5V ist vielleicht doch etwas wenig, ich hab alle Lüfter auf 7V das ist ein ganz guter Kompromiß
Hey, danke für die kompetente Auskunft.
Klar, ich wollte ja nie behaupten, daß der Coppermine keine Leckströme hat-- aber eben deutlich weniger als der Tualatin.
Das "Problem" bei dem boxed Lüfter ist eben, daß er sogar bei 7V schon deutliche Geräusche von sich gibt. Deshalb läuft er bei mir auf 5V.
Wenn ich mir z.B. DVDs angucke mit der Super Sound Qualität, dann will ich bei leisen Stellen keinen Lüfter hören. Und wie gesagt... bei allen Lüftern auf 5V ist der PC praktisch unhörbar leise.
Vielleicht sollte ich irgend so'n 80mm Lüfter auf die CPU setzen (der würde auf 5V sicher mehr bringen als der 60mm Lüfter von Intel)... aber so viel Platz ist beim TUSL2-C nicht um den Socket. Habe also Angst, daß so'n großer Kühlkörper-Klotz gar nicht draufpaßt.
Vielleicht kann mir da jemand was empfehlen...?
Klar, ich wollte ja nie behaupten, daß der Coppermine keine Leckströme hat-- aber eben deutlich weniger als der Tualatin.
Das "Problem" bei dem boxed Lüfter ist eben, daß er sogar bei 7V schon deutliche Geräusche von sich gibt. Deshalb läuft er bei mir auf 5V.
Wenn ich mir z.B. DVDs angucke mit der Super Sound Qualität, dann will ich bei leisen Stellen keinen Lüfter hören. Und wie gesagt... bei allen Lüftern auf 5V ist der PC praktisch unhörbar leise.
Vielleicht sollte ich irgend so'n 80mm Lüfter auf die CPU setzen (der würde auf 5V sicher mehr bringen als der 60mm Lüfter von Intel)... aber so viel Platz ist beim TUSL2-C nicht um den Socket. Habe also Angst, daß so'n großer Kühlkörper-Klotz gar nicht draufpaßt.
Vielleicht kann mir da jemand was empfehlen...?
Zu der Frage wie kühl man den 1400er mit einem guten Kühler bekommt:
Mit meinem AX7@2500U/Min (80er) waren auf 1400@1,45V etwa 41° drin, wenn ich mich nicht irre...bei etwa 20° Umgebung....
Mit meinem AX7@2500U/Min (80er) waren auf 1400@1,45V etwa 41° drin, wenn ich mich nicht irre...bei etwa 20° Umgebung....
PC: C2Q9650@DFI LP JR P45-T2RS+TR IFX-14, 4GB G.Skill, 460GTX [µ-ATX-Eigenbaugehäuse]
Altmetall: P-M745@2.200@1,34V@Asus P4P800(@SE geflasht) 2x512MB Ballistix+2x512MB OCZ GoldEd. VX [Eigenbau-Bigtower]
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Ich weiß nicht ob jeder große Lüfter auf das TUSL2-C draufpaßt aber mein Taisol 742002 (80x60mm) paßt problemlos und der Lüfter läuft zur Not auch mit 5V. Ein Freund von mir hat von Vobis nen Kühler mit 80mm Lüfter der auch paßt und mit 7V recht leise ist. Wenn ich mich richtig erinnere heißt er Neolec Vento und ist kupferfarben eloxiert. Naja sieht sch... aus aber funktioniert für 25€ recht gut.