Asus P5ND2-SLI Deluxe Mods (56k: Warning!)
- Supercoolin86
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Asus P5ND2-SLI Deluxe Mods (56k: Warning!)
Ich setz den Thread einfach in dieses Forum, da es hauptsächlich um overclocking geht.
Seit Weihnachten besitze ich ein Asus P5ND2-SLI Deluxe mit dem Nforce 4 SLI Intel Edition. Davor wars ein Asus P5GDC-V Deluxe mit dem i915G. Das 915er Board ging nur bis 262MHz FSB, mit meinen neuen SATA Platten sogar nur bis 250 MHz FSB. Hauptkaufgrund für das P5ND2 war neben einem höheren FSB (es unterstützt Intel EE mit 266MHz) natürlich die SLi Unterstützung. Es geht mir dabei nicht um die absolute Grafikpower sondern eher darum das ich zu der vorhandenen 6600er noch eine dazu stecken kann und so einfach und günstig mehr Leistung zu erhalten.
Das P5ND2 war aber erstmal ernüchternd. Es gingen zunächst grade nur so 270 MHz FSB und bei einer CPU Spannung von 1.325 Volt im Bios lagen Idle 1.36 Volt und unter Last nur 1.28 Volt an. Das konnte das P5GDC-V besser.
Es war also an der Zeit einen Drop Mod durchzuführen. Dabei habe ich auch gleich den 1.2875 Volt Mod aus diesem Thread entfernt. Das entfernen erlaubte mir dann auch höhere FSBs, da mich die Spannung von 1.2875 vor dem initialisieren des Bioses und des anschließenden schreiben der höheren Spannung zurück hielt. Das FSB Problem war also vorerst beseitigt. 275 MHz FSB scheinen mit 1.5 statt 1.4 Volt SPP Spannung schonmal zu laufen. Wobei der rote Kühler des SPP sehr warm wird. Er muss mit zwei Lüftern gekühlt werden, mit nur einem bleibt das System stehen. Der Kühlkörper ist aber auch nicht optimal und wir wohl in einem zweiten Schritt noch gegen einen anderen getauscht.
Nun aber zu den Mods:
Der MCP hatte von Werk aus schon Wärmeleitpaste. Diese wurde jedoch gegen Arctic Silver 5 getauscht.
Der SPP hatte ein Wärmeleitpad das entfernt wurde und ebenfalls gegen AS5 getauscht wurde.
Der Sockel war schon quasi voll mit Kondensatoren bestückt, nur auf der Rückseite waren noch drei Plätze frei die mit zwei 1uF Wimas bestückt wurden. Hier kommen in einem zweiten Schritt aber nochmals zwei dazu.
Zu guter letzt wurde dann der drop Mod durchgeführt.
Dazu muss entweder an den zwei roten oder an den zwei grünen Punkten ein 50k Ohm Poti oder Spindeltrimmer eingelötet werden, der zunächst auf etwa 28k Ohm eingestellt wird, also etwa mittig. Das geht zumindest meiner Meinung nach an den grünen Punkten besser.
Wenn ich jetzt 1.325 Volt im Bios einstelle erhalte ich Werte zwischen 1.34 und 1.4 Volt. Die Spannung schwankt damit nicht mehr ganz so stark aber ich muss auch noch testen ob man das mit anderen Einstellungen am Poti noch verbessern kann. Mal abgesehen davon fällt die Spannung jetzt nicht mehr unter den eingestellten Wert.
Jetzt muss ich nur noch einen besseren Kühlkörper auf dem SPP montieren. Ob ich noch einen Voltmod für den SPP mache weiß ich aber noch nicht. Dann wären aber wohl 300 MHz FSB kein Problem mehr. Mal schauen. Wenn ich die ganzen Übertaktungsversuche beendet habe geht es eh wieder auf 3.5 GHz bei 1.2875 Volt zurück. Dann werden auch mal Tests gemacht wie weit ich bei 2.8 GHz, also Standarttakt, mit der Spannung runter komme.
Seit Weihnachten besitze ich ein Asus P5ND2-SLI Deluxe mit dem Nforce 4 SLI Intel Edition. Davor wars ein Asus P5GDC-V Deluxe mit dem i915G. Das 915er Board ging nur bis 262MHz FSB, mit meinen neuen SATA Platten sogar nur bis 250 MHz FSB. Hauptkaufgrund für das P5ND2 war neben einem höheren FSB (es unterstützt Intel EE mit 266MHz) natürlich die SLi Unterstützung. Es geht mir dabei nicht um die absolute Grafikpower sondern eher darum das ich zu der vorhandenen 6600er noch eine dazu stecken kann und so einfach und günstig mehr Leistung zu erhalten.
Das P5ND2 war aber erstmal ernüchternd. Es gingen zunächst grade nur so 270 MHz FSB und bei einer CPU Spannung von 1.325 Volt im Bios lagen Idle 1.36 Volt und unter Last nur 1.28 Volt an. Das konnte das P5GDC-V besser.
Es war also an der Zeit einen Drop Mod durchzuführen. Dabei habe ich auch gleich den 1.2875 Volt Mod aus diesem Thread entfernt. Das entfernen erlaubte mir dann auch höhere FSBs, da mich die Spannung von 1.2875 vor dem initialisieren des Bioses und des anschließenden schreiben der höheren Spannung zurück hielt. Das FSB Problem war also vorerst beseitigt. 275 MHz FSB scheinen mit 1.5 statt 1.4 Volt SPP Spannung schonmal zu laufen. Wobei der rote Kühler des SPP sehr warm wird. Er muss mit zwei Lüftern gekühlt werden, mit nur einem bleibt das System stehen. Der Kühlkörper ist aber auch nicht optimal und wir wohl in einem zweiten Schritt noch gegen einen anderen getauscht.
Nun aber zu den Mods:
Der MCP hatte von Werk aus schon Wärmeleitpaste. Diese wurde jedoch gegen Arctic Silver 5 getauscht.
Der SPP hatte ein Wärmeleitpad das entfernt wurde und ebenfalls gegen AS5 getauscht wurde.
Der Sockel war schon quasi voll mit Kondensatoren bestückt, nur auf der Rückseite waren noch drei Plätze frei die mit zwei 1uF Wimas bestückt wurden. Hier kommen in einem zweiten Schritt aber nochmals zwei dazu.
Zu guter letzt wurde dann der drop Mod durchgeführt.
Dazu muss entweder an den zwei roten oder an den zwei grünen Punkten ein 50k Ohm Poti oder Spindeltrimmer eingelötet werden, der zunächst auf etwa 28k Ohm eingestellt wird, also etwa mittig. Das geht zumindest meiner Meinung nach an den grünen Punkten besser.
Wenn ich jetzt 1.325 Volt im Bios einstelle erhalte ich Werte zwischen 1.34 und 1.4 Volt. Die Spannung schwankt damit nicht mehr ganz so stark aber ich muss auch noch testen ob man das mit anderen Einstellungen am Poti noch verbessern kann. Mal abgesehen davon fällt die Spannung jetzt nicht mehr unter den eingestellten Wert.
Jetzt muss ich nur noch einen besseren Kühlkörper auf dem SPP montieren. Ob ich noch einen Voltmod für den SPP mache weiß ich aber noch nicht. Dann wären aber wohl 300 MHz FSB kein Problem mehr. Mal schauen. Wenn ich die ganzen Übertaktungsversuche beendet habe geht es eh wieder auf 3.5 GHz bei 1.2875 Volt zurück. Dann werden auch mal Tests gemacht wie weit ich bei 2.8 GHz, also Standarttakt, mit der Spannung runter komme.
- Supercoolin86
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Eigentlich nicht, es sei denn ich kann noch etwas an diesem Verhalten ändern durch andere Poti Einstellungen. Aber der Mod findet an den zwei Pins statt die den drop normalerweise kontrollieren sollten. Daher drop mod.kryz wrote:Nette Sache, aber Werte zwischen 1.34-1.4v? Mit was liest du aus? Multimeter? Wenn ja, kann man das doch nicht drop mod nennen, oder?
Hö? Deinen post versteh ich nicht.Supercoolin86 wrote:Eigentlich nicht, es sei denn ich kann noch etwas an diesem Verhalten ändern durch andere Poti Einstellungen. Aber der Mod findet an den zwei Pins statt die den drop normalerweise kontrollieren sollten. Daher drop mod.kryz wrote:Nette Sache, aber Werte zwischen 1.34-1.4v? Mit was liest du aus? Multimeter? Wenn ja, kann man das doch nicht drop mod nennen, oder?
Hast du den Trimmer nicht optimal eingestellt? Ich hab da Stunden dafür gebraucht bis ich das optimum hatte Naja, zumindest meistens
Bei IS7 hatte ich dann load=idle und beim P4p800SE habichs bis auf 0.003v. Das ist für mich nen drop mod
Grüße
Chris
Ich weiss nicht, aber nach wie vor ist mir nen Board für Intel CPUs ohne Intel Chipsatz nicht geheuer... Wie schauts mim Speicherdurchsatz aus?
still running 2015 Westmere-EP: Gigabyte X58A-UD3R, XEON L5640, 6x4GB Corsair DDR3 1600 CL9, NVIDIA GTX970
[s]sold Black One: Asus M4A79T Deluxe, X4 970, NVIDIA GTX260², 2* 4096MB corsair [/s]
running AT @ ATX: ASUS PVl-486SP3, AMD AM5x86 P75 133 o. Cyrix 5x86-PR100GP,64MB 60ns PS/2, Spea V7 Mirage VLB, Promise Ultra133 TX2, 80GB WD, SB AWE64 Gold, PS/2 Mouse, ATX 400W NT + AT->ATX Adapter, sharkoon Rebel9
in stock: Asus GF2 GTS, Gainward GF4 Ti4800-SE, Tipperlinne P2B-DS, Baby King, Rage Fury Maxx, div. Voodoos, uvm
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Intel bitte
Ich bin bei FSB1066 und DDR-II/666 2-2-2-5-8 bei ~6700MB/s. Leider muß ich dazusagen, daß ich das P5ND2-SLI Deluxe mehr und mehr für einen Haufen Dreck halte, je länger ich es benutze.
Kein ASPI Support der nForce Treiber (seit dem nF2 schon nicht), der Soundchip fällt manchmal einfach aus nach 3-4 Tagen Dauerbetrieb des Systems (muß dann im Gerätemanager aus-/eingeschaltet werden), die Kiste ist NICHT stabil, und die ASUS BIOSes eine Frechheit.
Schon zwei Release BIOSes (ein 06xx und 0906), die keinen BETA-Status mehr hatten, wurden von ASUS kommentarlos wieder entfernt, weils zu schlimme Probleme verursacht hatten. 06xx: SLI instabil, OC absolut überhaupt nicht möglich, 0906: Windows bootet nicht mehr, muß reinstalliert werden. Ich hab 0905b drin, Supercoolin hat ja reinstalliert.
Ich bin mir ned sicher, was die Instabilität bei mir verursacht, aber ich werd Mal Supercoolins Rat folgen, und den LDT Hypertransport Multiplikator auf 1x stellen. Default is 4x, ich hab jetzt 3x... Speichertakt und Latenzen schon getestet, Treiber aktualisiert, Temps checked usw... Hilft alles nichts.
Das fühlt sich NICHT an, wie ein Intel System!
Kein ASPI Support der nForce Treiber (seit dem nF2 schon nicht), der Soundchip fällt manchmal einfach aus nach 3-4 Tagen Dauerbetrieb des Systems (muß dann im Gerätemanager aus-/eingeschaltet werden), die Kiste ist NICHT stabil, und die ASUS BIOSes eine Frechheit.
Schon zwei Release BIOSes (ein 06xx und 0906), die keinen BETA-Status mehr hatten, wurden von ASUS kommentarlos wieder entfernt, weils zu schlimme Probleme verursacht hatten. 06xx: SLI instabil, OC absolut überhaupt nicht möglich, 0906: Windows bootet nicht mehr, muß reinstalliert werden. Ich hab 0905b drin, Supercoolin hat ja reinstalliert.
Ich bin mir ned sicher, was die Instabilität bei mir verursacht, aber ich werd Mal Supercoolins Rat folgen, und den LDT Hypertransport Multiplikator auf 1x stellen. Default is 4x, ich hab jetzt 3x... Speichertakt und Latenzen schon getestet, Treiber aktualisiert, Temps checked usw... Hilft alles nichts.
Das fühlt sich NICHT an, wie ein Intel System!
[GAT @ XIN weblog] | [Zenit/XIN.AT Homeserverprojekt] | [IBM PC Server 704]]!
Mainsys: Xeon X5690 on P6T Deluxe, 48GB Crucial DDR-III/1066, GTX Titan Black, Areca ARC-1883ix.12 with 12 × 6TB 7K6000 HDDs in RAID-6, Intel 320 600GB SSD, Auzentech X-Fi Prelude 7.1, NEC EA304WMi 30", IBM Model M Keyboard, EpicGear AnurA driverless/pure HID Mouse.
Re: Intel bitte
Meine Rede! Wenn ich mir mal ein SLI System anschaffen würde dann nur wenn es auf Intel Chipsaätzen lauffähig wäre. ATI und CF kommt bei mir erst garnicht in Frage!GrandAdmiralThrawn wrote:...
Das fühlt sich NICHT an, wie ein Intel System!
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Nen Kumpel von mir hatte das P5AD2 Board. Dazu teuren DDRII Corsair speicher DDR 667 und Ende vom Lied,
das Board lief nur auf ganz wenigen FSB/Ram MHzen stabil, wenn überhaupt. Danach hat er DDRII 533 von MDT eingebaut
und schwupps gingen wesentlich mehr FSB/Ram einstellungen. Die P4 Asus Boards sind irgendwie nicht so der Bringer.
Bios Support ist auch ein wenig seltsam.
Komsicher Weise funktionieren die MAD64 Boards von Asus wesentlich besser.
Aber was außer Asus kann man denn nun noch Sorgenfrei kaufen ? Abit ist sogut wie Pleite, und mit dem Rest hab ich keine Erfahrung.
das Board lief nur auf ganz wenigen FSB/Ram MHzen stabil, wenn überhaupt. Danach hat er DDRII 533 von MDT eingebaut
und schwupps gingen wesentlich mehr FSB/Ram einstellungen. Die P4 Asus Boards sind irgendwie nicht so der Bringer.
Bios Support ist auch ein wenig seltsam.
Komsicher Weise funktionieren die MAD64 Boards von Asus wesentlich besser.
Aber was außer Asus kann man denn nun noch Sorgenfrei kaufen ? Abit ist sogut wie Pleite, und mit dem Rest hab ich keine Erfahrung.
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epox 845pe/ge sind suuuper..
achja, noch nen tipp.
die folien-wimas sind ok, aber haben eben nicht viel kapazität.
ich würd tantals verlöten, die gehen auch bis 1mhz, haben nen recht niedrigen esr und bieten eine um größenordnungen höhere kapazität.
die lötstellen dort sind auch dafür angedacht.
achja, noch nen tipp.
die folien-wimas sind ok, aber haben eben nicht viel kapazität.
ich würd tantals verlöten, die gehen auch bis 1mhz, haben nen recht niedrigen esr und bieten eine um größenordnungen höhere kapazität.
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* Fußnote: 90% aller Computerprobleme findet man zwischen Stuhl und Tastatur. ;-)
tantal-kondensatoren haben gegenüber elkos den deutlich niedrigeren esr (klar.. immer noch höher als polypropylen), sind aber im ggs. zu diesen nicht (quasi-)selbstheilend sondern ausgesprochen intolerant gg. spannungsspitzen. also üppig dimensionieren!kryz wrote:Was issn der Vorteil eines Tantals gegenüber einem Low-ESR Elko?
äh... übrigens: bei dieser anwendung nicht gefragt, aber andernorts gern praktiziert ist das "bypassing", also nachschalten eines kleinen chip-/folienkondesators zu elkos, um esr weiter zu reduzieren. dann hat man das beste aus beiden welten: spannungsfestigkeit und vertretbare esr.
[align=center]Team DIESELPOWER
Team TRASH!
Hauptrechner: P-M 2.1 @ i855GMEm ~ Kitchenaid: Acer Extensa 5230[/align]
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jo...
...noch zur ergänzung... des low'en esr's:
es bezieht sich auch gleiche kapazität.
deutlich niedriger muss net immer sein, bei kleinen kapazitäten schon, aber ab nen paar 100µf gewinnt dann der elko.
nen großer hauptvorteil der tantal ist das geringe volumen/µf, ungefähr 1:2 für den tantal.
auch bauformmäßig gewinnt der tantal, da er nahezu beliebig "formbar" ist, und damit für smd ideal, was widerum z.b. den esr senkt. (kurze anschlüsse)
nen elko muss ma immer aufrollen und ist dadurch an die zylindrische form "gebunden"
noch deutlich besser als die folien sind keramikkondensatoren.
das sind die grau-braunen dingerchen auf der cpu-rückseite, und dicht um/im sockel herum.
allerdings sind größen um 1µf und größer sehr teuer/µf.
für hochfrequente impulsspitzen ideal, auch wieder wegen der bauform.
zusehen sind(v.l.n.r.):
elko panasonic fc 560µf 6,3v
tantal 330µf 6,3v
folie wima 1µf 63v
tantal 10µf 16v
keramik 2,2µf 16v (oder20v??)
...noch zur ergänzung... des low'en esr's:
es bezieht sich auch gleiche kapazität.
deutlich niedriger muss net immer sein, bei kleinen kapazitäten schon, aber ab nen paar 100µf gewinnt dann der elko.
nen großer hauptvorteil der tantal ist das geringe volumen/µf, ungefähr 1:2 für den tantal.
auch bauformmäßig gewinnt der tantal, da er nahezu beliebig "formbar" ist, und damit für smd ideal, was widerum z.b. den esr senkt. (kurze anschlüsse)
nen elko muss ma immer aufrollen und ist dadurch an die zylindrische form "gebunden"
noch deutlich besser als die folien sind keramikkondensatoren.
das sind die grau-braunen dingerchen auf der cpu-rückseite, und dicht um/im sockel herum.
allerdings sind größen um 1µf und größer sehr teuer/µf.
für hochfrequente impulsspitzen ideal, auch wieder wegen der bauform.
zusehen sind(v.l.n.r.):
elko panasonic fc 560µf 6,3v
tantal 330µf 6,3v
folie wima 1µf 63v
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Last edited by Rio71 on 10.01.2006 - 20:12, edited 1 time in total.
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verdammt schwer zu bekommen sind die mit solchen kapazitäten auch... allenfalls im ausland zu beziehen (digikey und co)...Rio71 wrote:allerdings sind größen um 1µf und größer sehr teuer/µf.
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