Tuning ohne OC: Interrupt Tuning. Oder: Wie Oc ich wirksam.

Hier geht's um alles, was mit CPU's und Overclockingfragen zu tun hat

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Elkarlo
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Tuning ohne OC: Interrupt Tuning. Oder: Wie Oc ich wirksam.

Post by Elkarlo »

Ich werde den Artikel noch aufpeppen, und mit Infos vollmachen, ich fang ihn mal mit den Grundlegenden Techniken der PC's an, weshalb zb ein Prozessor der OCed ist mit 3.4 ghz (mein E6300 max stabel) langsamer ist als mit 2,94ghz.

Das Problem liegt in der x86 Architektur begraben, die unterschiedlichen Geräte in einem PC werden über die bekannten 15 Hardware und
15 Virtuelle Interrups angesteuert, der Controller klappert nach und nach die entsprechenden Geräte ab, mit seinen Latenzy Interrupt Timer. Jedesmal wenn zwei Geräte gleichzeitig im gleichen Takt den Interrupt auslösen gibs eine Interrupt Kollusion, und beide setzen den Timer fort in der Hoffnung das sie nicht wieder Kollidieren. Eine möglichkeit das zu lösen wären große Zahlen für die Timer, das bedeutet aber auch performance einbußen. Eine andere möglichkeit sind Primzahlen da dadurch nur beim Gemeinsamen Vielfachen es eine Kollusion gibt.


So wieso erzähl ich das: Wie ich in meiner Bewerbung geschrieben habe habe ich mal einen LX Chipsatz komplett zerlegt ca 5 Seiten Papier mit berechnungen gefüllt wie ich Optimalen durchsatz erreiche mit welchen Timings und möglichst niedrige Kollusions habe. Der effekt ist erstaunlich gewesen, trotz der guten Grundeinstellungen des Mobos (Gigabyte) habe ich 20% mehr Leistung rausgekitzelt, bei stabilitäts gewinn. Und der Stromverbrauch ist stark gesunken. An dieser Stelle möchte ich erwähnen das ich bis es lief ca 6 laufende Muster ausprobiert habe mit meinen Zahlen, dabei habe ich 2mal Windows geschossen und ca 6 Stunden drann rumgebastelt, bis es lief. Ich habe dann die Einstellungen aus Tweakbios genommen und dann das Awardbios neukompeliert und wieder reingebrannt. Der Rechner ist seid ca 7 Jahren getunt im Einsatz, und selbst gut 10 Jahre. Er ist sehr viel Effizienter was PCI und Speicherperformance angeht, und kommt mit sagenhaften 11 Watt ohne Platte aus mit zwei Netzwerkkarten und dient als Router. Also Interrupttuning = Mehr Rechnerleistung und weniger Stromverbrauch.

Ich habe etwas später es auch bei meinen CUBX-E gemacht und habe mir nicht soviel mühe gemacht und Tweakbios per loader vorweggeladen. In einer nicht so heftigen Aktion ich hatte bereits nach 2 stunden 15% leistungsgewinn. Ich weiß aber auch das deutlich mehr drinnen wäre.

Wieso sind solche massiven Leistungssteigerungen mit Biostuning möglich?
Ganz einfach die Hardwarehersteller müssen ein Stabiles Bios hinstellen das auf alle eventualitäten gewapnet ist. Wenn man zumbeispiel in seiner Rechnung nur 33 oder 66mhz karten einbezieht keine Isa karten mit einrechnet, die zweite Serielle Schnittestelle auf ultralangsam legt weil man sie eh deaktiviert hat etc. Kann man sich das Bios für seine Konfiguration Maßschneidern. Das betrifft vor allem Übertaktete Systeme massiv weil die unter Kollusions massiv leiden, da beim übertakten die Bus Performance gleichschlecht/gut bleibt und sogar durch das schnellere abrufen der interrupts sogar absinken kann.
(Das betrifft insbesonders Via Chipssätze wie bei meinen E6300)
deswegen hat mein keinen Leistungsgewinn oder instabilitäten beim übertakten wenn die Interrupts nicht mitspielen.

Als Beispiel nenn ich mein Asus Cubx-E das schon ein deutlich besseres Biostiming besitzt gegenüber den konservativeren Gigabyte boards.
Ich kommte den Fsb vorher nicht über 131 bringen (BX chipset gekühlt uä) nachdem leichten Tuning indem ich einfach die vorgegeben werte auf nahegelegene Primzahlen gebracht habe, lief der BX mit 142 FSB, Stabil und auch etwas kühler als mit 131. Ich konnte also meinen Cumine von 1,1ghz auf 1,562ghz hochprügeln. Auf einem BX Chipset. Mit vollen 60% Leistungsgewinn *ungetuntes board vorher*

Leider hats eine Haken, Tweakbios ist ein Dos tool, funktioniert also maximal mit Windows 98. Das bedeutet dualatin User können nicht ihre Konfiguration ausprobieren bevor sie sie ins bios gebrannt haben, obs dann mit den Setup passt. Singlecore nutze können es halt unter win98 testen es brennen und dann winXP starten.

Ich empfehle es nur jemanden der mutig oder Wahnsinnig ist :nut: oder Athlon nutzern :engel:

Intel besitzt ein sehr gutes Interruptmanaging im vergleich zu AMD, das stottern von Athlons was auftritt wenn man Daten im hintergrund passiert und viel Daten über den Bus wandern was ein Intel kaum hat, ist genau dies interrupt Kollisionen. Das tritt bei jedem AMD auf, vom k5 bis zum k8 nur bemerkt man es bei Dualcores nicht, egal welcher Chipset ob Nforce kt oder Sis (am wenigsten hier). Via Boards sind die nächsten die stark anfällig sind dafür. Jeder Popelpci s-ata oder ata Kontroller bringt 10% Leistung nur weil er den Athlon die interrupts abnimmt.

Ich werd demnächst noch ein Paar bilder und ein Tuning beispiel bringen.

Hier der Link des Programms.

http://www.pcwelt.de/downloads/tools_ut ... tweakbios/


Für neure Rechner habe ich leider noch nichts gefunden.
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2fink
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Post by 2fink »

weshalb zb ein Prozessor der OCed ist mit 3.4 ghz (mein E6300 max stabel) langsamer ist als mit 2,94ghz.
wenn es auf die reine rechenleistung ankommt, kann das aber nicht stimmen ;)

ansonsten sehr interessanter artikel!

mfg
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Elkarlo
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Post by Elkarlo »

Nun erstens habe ich nen langsamen Interrupt anfälligen Chipsatz, und ja bei synthetischen Benchmarks stimmts nicht, wenn man allerdings Benchmarks sieht die Festplattenzugriffe mitnehmen oder auch 3D Mark merk ich deutlich die einbrüche und seh sie. Also schon bei grafikkleistung habe ich massive einbrüche wenn ich schlechte Timings habe. IUch möchte aber anmerken das dies nicht bei meinen p965 zutrifft sondern bei den Via PT880 :viasuxx:

Ich betrachte immer das komplett System beim Tuning, mir brings nichts wenn ich einen Abnormen Wert in der CPU leistung habe dafür aber das System zusammenbricht sobald ich Last auf den Bus habe weil ich ein Video starte. Das ist wie ein Trabbi mit zerschossenen Reifen und einem Porschemotor. Wie halt mein E6300 auf den Via board mit 3,4ghz... das geht einfach nicht gut.

Letzter Nachtrag: In der x86 Architektur ist der Bus und der Speicher der Flaschenhals, der die Leistung der CPU's durchs Warten auffrisst, HT ist zumbeispiel eine Methode von Intel diesen Flaschenhals aufzuweiten, inzwischen ist der Speicherzugriff nichtmehr so sehr der Flaschenhals (bei pre Dualchannel DDR rechnern ist er es) aber immer noch der Bus. Durch schlechtes Interruptmanaging wird der Flaschenhals enger oder man kann ihn halt durch Tuning in den Bereich aufweiten. Man kriegt also mehr reelle Leistung aus der CPU. Die Interrupt Kollusions fressen Leistung en mass. Ich kanns nur abschätzen aber wenn man einen aktuellen Chipsatz tunen könnte sollten bei intel gut 30% mehr Leistung und Stromsenkung um die 10% drinnen sein, bei Via AMD etc gut 50%. Und die Reelle Leistung (ich nenne es Echtzeitleistung) ist das was ein Anwender will, du generierst nicht täglich Primzahlen, sondern du willst das dein Rechner sich flüssig enfühlt, das die Spiele nicht ruckeln etc. Und das ist die Echtzeitleistung des Systems. Und die wird durch dieses Tuning verbessert.
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Elkarlo
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Post by Elkarlo »

Geschichtsstunde:
Ihr erinnert euch vielleicht daran, das die ganzen AMD leute den Intel
leuten vorgeworfen haben das die ganzen Office Suite Benchmarks
auf Intel Optimiert wären, und Amd ja in den spielen 20% schneller gewesen wäre, während ein gleichgetakteter Intel sie um 10% Fertig machte in den Office Benchmarks. Ich kann sagen: Als mein Cumine 1,1 starb (war ganz große Dummheit) und ich von den getunten CUBX auf ein KT400 Board wechselte mit einem 1,6ghz getakteten Athlon XP mit DDR speicher, bin ich vor Schock gestorben beinahe, der Athlon war krückenlahm. Bzw fühlte sich so an, klar waren die Spiele schneller, aber als es darum ging das ich Daten herumschubste DvD kleinrechnete etc.. der Rechner fühlt sich an als ob ich im Wackelpudding arbeitete.... Der Grund ist sehr einfach: Intel hat einen höhere Echtzeitausbeute als AMD, genau wegen des schlechten Interruptsmanaging von AMD. Es hat sich sogar niedergeschlagen, wenn ich berechnungen mit hohen Datenaufkommen hatte uä dann habe ich die gleichen Werte erreicht wie mit den auf 1,1 getakteten Cumine. Und das mit nem Athlon XP der 1,6ghz real Takt hatte.
Ich vergleiche hier wie gesagt einen Optimierten intel mit einem stock Athlon, nach ungefähr einen Monat hatte ich dem im Griff und er lief etwas schneller (Echtzeit) als der PIII.

Für mich ist die Generische Rechenleistung (Cpuleistung) die durch OC erreicht werden schwanzlängenvergleich, Boah eh mein Trabbi hat nen 700 Ps motor... , 3D Benchmarks geben für spiele ein recht gutes Bild da, und man sollte noch Office Benchmarks mitlaufen lassen damit man weis wie das gesamtsystem Harmoniert. Denn das ist immer noch das wichtigste.
grandpa
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Post by grandpa »

Das mit den "überlasteten" Interrupt´s ist nicht ganz neu; deshalb war und ist es ja imens wichtig die Steckkarten so zu verteilen, daß möglichst alles auf verschiedenen Interruppts lief und nicht ein IRQ von zwei Geräten belegt wird.
Bei Boards mit "all on board" ist das manchmal schwierig bis unmöglich.

Allerdings würde mich das schon interessieren, wie man ein Bios in dieser Hinsicht optimiert??

Der Beitrag liest sich sehr interessant, allerdings hab ich nicht ganz versanden was Du genau geändert hast?;

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Elkarlo
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Post by Elkarlo »

Ich werde meine Linux box nehmen (celeron 400 auf 810) und dort die Dos Flashcard reinstecken und es dann vorführen. Mit Bildern wies geht. Brauch aber etwas Zeit, werde ein kleines tutorial rannhängen.
grandpa
Krasser Checker
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Post by grandpa »

aha,

Du flasht also das Bios "extern" auf einem "Brenner"?

Vorher wird das mit einem entsprechenden Editor "optimiert"?

Da muss man aber wissen, wo man was verändern darf; sonst ist ganz schnell nix mehr...

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Elkarlo
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Post by Elkarlo »

Nein meine Linuxcard hat einen CF card reader, mit der Dos card bereite ich immer biose zum flashen vor... Disketten sind mir seid langem zu unsicher... ideCF reinstecken starten Flash fertig gut.

Und da Tweakbios ja eine dos anwendung ist kann ich es auf die Flashcard schmeissen udn dann rumprobieren die Fotos schießen es erklären. Wenn man mit Tweakbios die stabilen konfigurationen ruas hat schreibt man sie sich runter und überträgt sie via Bios Modifikationstool ins bios. Tweakbios legt sich wie linux in den befehlen über das basis bios. Man kann damit also testen ohne das bios zu schrotten.
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P3Schlitzer
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Post by P3Schlitzer »

Sehr interessanter Beitrag!

Ich hatte über die Jahre sicherlich hunderte Rechner in der Mangel, davon alleine 50 rum vielleicht bei mir, das erste Mal das ich richtig gestaunt hatte (zum Thema) war bei nem GA-6BXC für PII und PIII, Vcore ab 1,8V - also steinalt, von irgendwann 98 - Auf dem Board steckte nen PII 350 und ich bekam den ganzen PC, nach Netztteilausfall geschenkt, zu der Zeit hatte ich noch verschiedene Testaufbauten zb: Thunderbird Athlon 1Ghz on KT133

Den 350er BX habe ich auf 466Mhz getunt mit 512MB CL2 Infineon Ram
und der Rechner rannte subjektiv fast so schnell wie mein schnellster PC, von der Reaktion her, die CPU war zwar nur ausgelastet aber trotzdem rannte die Kiste unglaublich, bei einigen Thunderbird Kochern hatte ich das Gefühl die stecken im Matsch mit dem Via - Ich muß dazu sagen das ich 466Mhz absolut nicht ernst genommen habe und so staunte ich permanent wie dieser PC für nen bisschen Office Scheiß und Surfen reagierte.
Da muß irgendwie durch Zufall alles gepaßt haben!

Und so begab es sich das manche Rechner rannten wie die Pest und andere trotz Überdampf auf der CPU, irgendwie im Schlamm stecken - Die Intel P35 die ich derzeit betreibe rennen aber auch wie Sau, allerdings kann das auch ne Kompensation durch die hohen Takte sein, ob es wirklich gut rennt sieht man meißt wenn die Rechner nach Jahren bei Allem an ihre Grenzen stoßen, wie der 466er zu der Zeit

Gruß
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grandpa
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Post by grandpa »

Tia,
das interessante Thema ist wohl auch "verpufft"...
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Post by Palladium MC »

Bitte weiterführen, das ist das beste was ich seit langem gelesen habe und bestätigt mal wieder viele als Vorurteil deklarierte Theorien
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P3Schlitzer
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Post by P3Schlitzer »

Muß ich zustimmen, hat mich auch schon mehrfach wieder gereizt endlich was davon zu hören, oder gibts nicht nen How To?

Mir wird langsam langweilig nur noch Tualatins für den BX zurecht zu schnitzen :)
aber erwartet blos nix von mir, ich bin die faulste Sau hier.
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Southpole
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Post by Southpole »

Vielleicht könnte man dann das OXET von Gigabyte stabiler übertakten. Sehr interessant, muss ich schon sagen!
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Post by Bier.jpg »

gibt es hier was neues?
ich wollte das ganze jetzt auch mal testen hat da jemand tipps?
oder muss ich mir da alles selbst erarbeiten ?
ich sehe das der chipsatz dadurch entlastet wird daher vermute ich das es dem bx helfen wird mit 1gb ram und 2 kings bei fsb 150 zu laufen?
oder teusche ich mich da?
prost,
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grandpa
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Post by grandpa »

Gibts den Verfasser hier überhaupt noch?

Hat jemand irgenwie etwas mit Tweak Bios rumprobiert und neue Erkenntnisse?

Gibts irgend ein Scan Tool, (unter Dos) welche IRQ´s sich gegenseitig behindern, ausser in der Systemsteuerung nachzusehen, ob IRQ´s zweimal vergeben sind.


Generell ist hier wohl nicht mehr viel los???

Haben sich die meisten wohl schon verabschiedet vom Tualatin...; schade.

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